Übermässiger Medienkonsum - Verheerende Folgen für dich und dein Kind

Konsumiert dein Kind mehr als eine Stunde pro Tag am Handy, Tablet oder Computer? Sind die Schulnoten deines Kindes auf Grund übermässigen Medienkonsums gesunken?

Da in der heutigen Zeit alle Medien konsumieren, ist es nicht leicht zu bestimmen, wie viel Medienkonsum zu viel ist. Jedoch verursacht übermässiger Medienkonsum weitreichende und bleibende Schäden im Gehirn des Kindes und führt zu schlechten schulischen Leistungen, schlechter Sozial- und Selbstkompetenz und kann so die Zukunft deines Kindes massiv negativ beeinflussen.

 

Mediensucht - Kontrollverlust

Suchtbefreiung.com (die Firma) erklärt Ihnen, wie Sie sich und Ihre Familie von Mediensucht befreien können, auch präventiv. Wir nutzen den Begriff Mediensucht als Sammelbegriff für jede Sucht im Zusammenhang mit der Nutzung eines Bildschirms, beispielsweise Onlinesucht oder Internetsucht, Smartphonesucht, Gamesucht, Chatsucht, Netflixsucht, Computersucht, Pornosucht, etc.

Sucht ist ein umstrittener Begriff. Viele Menschen haben einen erhöhten Medienkonsum und fühlen sich jedoch nicht süchtig. Deshalb spielt es keine Rolle, wie Sie es definieren. Wenn Sie übermässigen Medienkonsum verzeichnen, also über eine Stunde täglich (Arbeit ausgenommen), dann ist der Konsum erhöht und schädigend, besonders bei Kindern und Jugendlichen. Der Medienkonsum wird schnell zur Gewohnheit und die Sucht verleugnet. Dies zeigt den Erfolg der Medienkonzerne, die darauf ausgerichtet sind, Sie möglichst lange am Bildschirm zu halten. 

Unsere Programme sind darauf ausgerichtet, das Konsumverhalten zu überdenken und unter Kontrolle zu bringen. 

Wir zeigen Ihnen bewährte Prozesse und lehren Sie, erfolgreich zu denken. Wahrer Erfolg im Leben hängt davon ab, wie wir denken und handeln. Um die Sucht zu überwinden müssen wir lernen, uns zu kontrollieren. Wir sind überzeugt, dass das am besten geht, wenn wir verstehen, wie wir funktionieren. Digitale Entgiftung ist Teil der Suchtintervention, doch der Hauptteil der Suchtarbeit ist die Arbeit am "Mindset" - die Veränderung des Denkens.

Gleichzeitig mit der Suchtarbeit bilden wir Eltern aus, in ihre Stärke zu kommen und auch ihre Position in der Hierarchie wieder einzunehmen. Nur mit einer funktionierenden Familienstruktur und mit moralischen Grundsätzen gelingt ein harmonisches, glückliches Familienleben. 

Spezifisch bei der Pornosucht, von welcher ein hoher Anteil von Männern, Jugendlichen und teilweise sogar Kindern weltweit betroffen ist, hat das Erlernen und Trainieren der Kontrolle von Gedanken und Handlungen in der Suchtbefreiung einen wichtigen Stellenwert. Die Auswirkungen der Pornosucht tangieren den physischen Körper, die Psyche und die Sozialkompetenz hin bis zu Impotenz, Misserfolg und Beziehungsunfähigkeit. Das ist Unfreiheit in höchstem Masse.

Das höchste Gut ist Freiheit! Suchtbefreiung zeigt Ihnen, wie Sie sich von Sucht befreien, wie Sie sich jedoch auch von Ängsten im Zusammenhang mit Sucht befreien und schliesslich, wie Sie sich und Ihr gesamtes System auf Erfolg programmieren können. 

Während die meisten Menschen darauf warten, dass die Schiffe in ihren Hafen kommen zeigen wir denjenigen, die wollen, wie sie sich ihre eigenen Schiffe bauen können. Die «LIBERATED MEMBERSHIP» ist das Flaggschiff (die Plattform), welches unseren Mitgliedern und Partnern zeigt, wie sie in jedem Bereich Freiheit aufbauen können.

 

Süchte allgemein und Mediensucht im speziellen

Süchte engen ein, machen unfrei und sind Ausdruck von Abhängigkeit. Oft werden sie „zur zweiten Natur“, das heisst sie werden als Teil der eigenen Person hingenommen oder sogar positiv umdefiniert. So z.B. beim Rauchen. Objektiv betrachtet ist es eine Vergiftung des Körpers, bringt deshalb eine höhere Krankheitsanfälligkeit mit sich bringt und hat oft einen qualvollen Tod zur Folge. Dazu kostet es noch viel Geld, das man sinnvoller investieren könnte. Rauchen ist durch und durch ein Minusgeschäft und macht enorm unfrei. Die Tabak- oder jetzt E-Zigaretten-Werbung definiert dies um und verkauft ihr Produkt aber als Teil von „Freiheit“.

Ähnlich verhält es sich mit der Online- oder Gamesucht. Das Internet kann uns Informationen liefern und zum Beispiel die Kommunikation vereinfachen. Die Gefahr ist allerdings, dass man sich im Internet verliert und viel mehr Zeit darin verbringt, als man eigentlich möchte. Dies hat zum einen mit der eigenen Fokussierung zu tun, zum andern ist das Internet eine Multimilliarden-Geldmaschine. Das Generieren dieser Summen hängt unter anderem von der Dauer ab, die jemand im Netz ist. Dies ist erst der zweite Schritt. Der erste Schritt besteht darin, die Aufmerksamkeit zu erhaschen. Insofern sind die Themen verführbar sein und Verführbarkeit.
Die derzeitigen Hauptplayer sind die Pornoindustrie, die Social Media und die Gaming-Industrie.
Jugendliche und Kinder sind von allen dreien massiv betroffen. Alle drei haben enormes Suchtpotenzial und dramatische Auswirkungen auf Kinder und Jugendliche selbst und ihr Umfeld, speziell auch auf die Familien. Diese werden geschwächt oder in ihrer Extremform sogar zerstört.

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"Soziale" Medien

Das Nutzen sozialer Medien ist während der letzten Jahre für viele Menschen zur Gewohnheit geworden wie Zähneputzen. Für die Mehrheit der Menschen ist dies unproblematisch, doch ein nicht unbeachtlicher Teil der Nutzer wird von der Nutzung sozialer Medien abhängig – dasselbe gilt für die Onlinegamesucht. Abhängigkeit bedeutet, übermässigen Medienkonsum mit zwanghafter Neigung. Psychologen schätzen, dass 5-10% aller Amerikaner heute die Kriterien für eine Mediensucht erfüllen. Es ist eine Verhaltensabhängigkeit, die andere wichtige Lebensbereiche negativ beeinträchtigt und die Menschen dazu bringt, von einem unkontrollierbaren Drang getrieben zu sein.

 

Diese Verhaltenssucht ähnelt der Substanzsucht, Menschen bekommen Stimmungsschwankungen, eine Toleranz bei zunehmender Nutzung von Medien im Laufe der Zeit, sie haben Entzugssymptome, mit steigendem Konsum nehmen die Konflikte im zwischenmenschlichen Bereich zu und Menschen werden rückfällig, fallen also nach einer Abstinenzperiode wieder zu übermässiger Nutzung zurück.

 

Die Plattformen der sozialen Medien produzieren dieselben neuronalen Schaltkreise (Dopaminausschuss), die durch Drogen und Glücksspiele verursacht werden, um die Menschen möglichst lange auf der Plattform zu halten. Der ständige Strom von Likes, Shares und Retweets von diesen Plattformen beeinflussen den Belohnungsbereich des Gehirns und lösen dieselben chemischen Reaktionen aus wie beispielsweise Kokain. Neurowissenschaftler haben die Interaktion mit sozialen Medien sogar mit einer Dopaminspritze verglichen, welche direkt in das System injiziert wird.

 
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